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Motives:JobMatch
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Auf dem Weg zu Motivation und Erfolg im Job ...
1.
Dein Jobprofil
In diesem Schaubild siehst Du, welche Kriterien der von Dir beschriebene Job mit sich bringt.
Leistung
1
Freundschaft
1
Autonomie
1
Wettbewerb
1
Vision
1
Grad der Ausprägung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Leistung
Eine Position dieser Art kennzeichnet sich unter anderem durch die Konzentration auf Fachaufgaben. Sie bietet dem Stelleninhaber die Chance, fachlich zu agieren,die eigene Expertise einzubringen und stets weiter zu entwickeln. Die Position sieht nicht vor, dass vorgegebene Ziele auf Sinnhaftigkeit überprüft werden, stattdessen geht es darum, anspruchsvolle Herausforderungen in einem klar definierten Rahmen eigenverantwortlich zu lösen.
Themen sollen in der Tiefe bearbeitet werden. Es geht um Konstanz und Problembewusstsein, Raum für Kreativität und schnelle Entscheidungswege ist nicht gegeben. Vielmehr bietet ein Job, der die Kriterien des Leistungsmotivs anspricht, Kontinuität und klare Verantwortungsbereiche. Ressourcen, auch zeitlicher Art, werden als wichtig erachtet.
Die Position bietet wenig Gelegenheit zur Teamarbeit, überhaupt steht der Austausch mit anderen Menschen nicht im Mittelpunkt. Stattdessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, spannende Aufgaben in Eigenregie zu bewältigen. Die klare Struktur stellt sicher, dass Zuständigkeiten nicht übergangen werden.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Freundschaft
Eine Position mit diesen Kriterien ist geprägt vom sozialen Austausch und zahlreichen Gelegenheiten, mit anderen zu interagieren. Eine hohe Bedeutung kommt einem guten Betriebsklima, ebenso wie dem wertschätzenden Umgang untereinander, zu. Teamarbeit steht hoch im Kurs, Entscheidungen sollen im Konsens getroffen werden. Alleingänge gibt es kaum und sie sind nicht gewünscht.
Wichtig ist auch die Harmonie im Arbeitsumfeld. Der Mensch steht im Fokus und es gibt ein grundsätzliches Verständnis für Themen wie Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Absprachen werden als wichtig erachtet, schließlich geht es darum, alle einzubeziehen.
Abgesehen von thematischen Aspekten, die den Umgang mit Kollegen, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden einschließen, hat ein Job, der ein hohes Freundschaftsmotiv anspricht, auch strukturelle Aspekte: Zum einen, dass die Position klare Strukturen und Hierarchien bietet, wohingegen Machtkämpfe keine Rolle spielen dürfen. Zum anderen, dass Kontinuität statt steter Wandel und Druck im Fokus steht. Zeit und Raum zum Netzwerken sind wichtige Kennzeichen der Tätigkeit.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Autonomie
Bei einer Stelle, die diesen Kriterien entspricht, liegt der Fokus auf Durchsetzungsvermögen und Entschiedenheit. Sie bietet die Chance, Projekte voranzutreiben und in hohem Maße eigenverantwortlich zu agieren. Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er zum einen Freude daran hat, Menschen zu führen und mitzureißen und sich zum anderen nicht davor scheut, unangenehme Sachverhalte anzusprechen.
Das Agieren in einem kompetitiven Umfeld ist ebenso wahrscheinlich wie die Aussicht auf eine zügige Karriere. Der Kontakt zu Menschen steht im Fokus, wenngleich es weniger um konsensorientiertes Agieren im Team, als um eine exponierte Rolle geht.
Vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er Veränderungen mutig und entschlossen initiiert und deren Umsetzung bewerkstelligt. Probleme sollen zügig gelöst werden, statt sich mit Details zu beschäftigen. Klare Worte von seiner Seite sind ebenso erwünscht wie die Vorgabe und Kontrolle eindeutiger Ziele anderen gegenüber.
Inhaltlich geht es bei einer Stelle, die ein hohes Wettbewerbsmotiv anspricht, weniger um die detaillierte Beschäftigung mit Sachthemen, als um das Ergebnis, das auf messbarem Erfolg basiert und im besten Fall mit Incentives lockt.
Motiv: Vision
Eine solche Position bietet die Gelegenheit, sich engagiert auch mit eigenen Ideen einzubringen und mitzuwirken. Es ist erwünscht, dass der Stelleninhaber nicht blind Vorgaben erfüllt, sondern die Möglichkeit wahrnimmt, sie konstruktiv zu hinterfragen. Somit bietet die Stelle gleichermaßen das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten, als auch die Chance, innovative Prozesse anzuregen. Vom Stelleninhaber verlangt sie persönlichen Einsatz zugunsten eines gemeinsamen Ziels. Gefragt sind auch soziale Kompetenz und damit einhergehend das Vermögen, andere mitzureißen und vom Mehrwert zu überzeugen, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Es geht um Lösungen für die Zukunft, nicht um das Verharren in Problemen.
Daraus folgt, dass der Umgang mit Menschen und das Arbeiten im Team im Fokus stehen. Fachaufgaben, die auf Präzision setzen, sind nebensächlich.
Eine Stelle, die sich an ein hohes Visionsmotiv richtet, bietet stattdessen Raum für Mitgestaltung und Veränderung. Es geht nicht um persönliche Profilierung und Status. Anstatt Vorgaben zu erteilen oder zu delegieren, liegt der Fokus darauf, andere zu emotionalisieren und auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören.
Motiv: Wettbewerb
Das bedeutet, dass sich diese Position durch großzügige Handlungsspielräume auszeichnet, wahrscheinlich in einem Umfeld, das keinen Wert auf starre Hierarchien legt. Der Stelleninhaber hat die Möglichkeit, reichlich Entscheidungskompetenz zu übernehmen, zum Beispiel in Form einer freien Gestaltung der Abwicklung eines Projektes oder seines Tagesablaufs. Vorgaben zu Arbeitsgestaltung werden als hinderlich empfunden.
Team-Absprachen und Konsensentscheidungen stehen hinter dem Anspruch zurück, quer zu denken und auch einmal zu provozieren. Bewusst ist in dieser Funktion der Blick über den Tellerrand gewünscht. Toleranz wird groß geschrieben, wohingegen es eher an der Chance zur persönlichen Profilierung und sichtbarem Status fehlt.
Regularien werden auf ein Minimum beschränkt, hingegen ist ein entscheidungsstarkes und lösungsorientiertes Verhalten des Stelleninhabers erwünscht. Von ihm wird erwartet, dass er mutig und selbstbestimmt agiert, anstatt auf Vorgaben von oben zu warten. Dazu gehört auch, sich eigenständig zu informieren, den Wissenshorizont bei Notwendigkeit zu erweitern und sich selbst motivieren zu können – zum Teil auch über die eigenen Grenzen hinaus. Auf der anderen Seite sieht die Position nicht vor, anderen Weisungen oder Vorgaben zu erteilen oder als Kontrollorgan zu agieren. In dieser Position wird es keine Langeweile geben, jedoch auch keine Gelegenheit, sich zu schonen.
2.
Dein Motivprofil
Die nachfolgende Grafik zeigt auf, wie stark die einzelnen Motive ausgeprägt sind. Das Zusammenspiel der fünf Motive definiert das individuelle Motivprofil.
Leistung
1
Freundschaft
1
Autonomie
1
Wettbewerb
1
Vision
1
Grad der Ausprägung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Leistungsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Dein Antrieb ist dabei die Freude am eigenen Können und am Erwerb weiterer Kenntnisse und Fertigkeiten. Deine Messlatte ist deine eigene Leistung, nicht die des Gegenübers. Du bist deine eigene Benchmark, wobei du bemüht bist, diese Messlatte kontinuierlich ein wenig höher zu hängen. Auch wenn du andere aufgrund deiner hohen Expertise häufig ausstechen könntest, ist der Wettbewerb mit Kollegen für dich grundsätzlich uninteressant. Nur weil du besser bist als andere, bedeutet das noch lange nicht, dass du deinen eigenen Ansprüchen gerecht wirst. Denn was dich zufrieden stellt, ist fehlerfrei und perfekt zu sein.
Dies spiegelt auch dein grundsätzlicher Umgang mit Kollegen wider: Um effizient zu sein, brauchst du keine ständige Nähe mit engem Austausch. Auf der Verhaltensebene bedeutet das jedoch nicht, dass du grundsätzlich Kontakte meidest oder dich nicht in ein Team integrieren kannst – das Leistungsmotiv hat nichts mit Sozialscheue zu tun. Der klassische Kumpeltyp bist du dennoch nicht, sondern zeichnest dich eher durch eine gewisse Distanz und Zurückhaltung aus. Es sei denn, es handelt sich um den Austausch mit echten Experten: Gerne bringst du dich dann begeistert ein, diskutierst und suchst aktiv das Gespräch.
Typisch für dich als Leistungsmotivierter ist ebenso ein gewisser Hang zur Unzufriedenheit, denn das Ergebnis könnte immer noch ein Stück besser sein. Deine Ansprüche überfordern jedoch regelmäßig deine Umwelt, ebenso wie dich selbst. Denn auch wenn du dein Ziel erreicht hast, kannst du dich nicht lange freuen und den Erfolg genießen, sondern strebst schon wieder nach Verbesserung.
Diese Attribute haben zur Folge, dass du im Job oft die Rolle des Experten übernimmst. Dem kommt zugute, dass du dich nicht auf politische Machtkämpfe einlässt, sondern zum Ziel hast, das für das Unternehmen optimale Ergebnis zu erreichen. Das lässt dich oft uneigennützig deine Kompetenzen ins Team einbringen, da es für dich ja um die Sache, nicht um deine persönlichen Vorteile geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du dein Bedürfnis nach immer besseren Leistungen stillen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele
- Ein hohes Maß an Eigenverantwortung
- Die Gelegenheit, dein Wissen zu erweitern
- Die Gelegenheit, dich auf Fachaufgaben zu konzentrieren
Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Eigenverantwortung
Bei der Umsetzung der Ziele hingegen wünschst du dir größtmöglichen Freiraum und Mitsprache. Als Experte weißt du schließlich selbst am besten, welche Vorgehensweise die richtige ist. Gleichermaßen ist dir ein fundierter Feedback-Prozess wichtig. Schließlich brauchst du die Gewissheit, auf dem richtigen Pfad zu sein. Dass dieses Feedback von einem Experten mit hoher Sachlichkeit und Präzision erfolgen muss, versteht sich von selbst. Das Lob eines Laien lässt dich ebenso gleichgültig wie das oberflächliche „Gut gemacht!“ einer Führungskraft, die, wie du genau weißt, gar nicht über die Kompetenz verfügt, deine Leistung objektiv bewerten zu können.
Fachliche Weiterentwicklung
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Konzentration auf Fachaufgaben
Deine Stärken als Leistungsmotivierter
Sehr gut aufgehoben bist du vor allem in der Expertenlaufbahn, da du sowohl analytisch denken kannst als auch aufgrund deines Perfektionsdrangs meist fachlich enorm versiert bist, was dir den Respekt und die Wertschätzung anderer einträgt. Hier hast du Gelegenheit, dich weiterhin auf Fachaufgaben zu konzentrieren. Deine Sachkompetenz macht dich zu einem gefragten Experten, dessen Wort Gewicht hat. Zudem bist du gewillt und in der Lage, dir akribisch neues Wissen anzueignen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Bei der Ausführung von Aufgaben, die eine optimale Balance zwischen Herausforderung und Machbarkeit halten, bist du ausdauernd und leistungsstark. Wenn ein Ziel dich packt, bist du in der Lage, schonungslos zu dir selbst zu sein, während du beharrlich an der Lösung der Aufgabe arbeitest. Du gibst dich erst dann zufrieden, wenn du alles ergründet und jeden Fehler ausgemerzt hast.
Kommt es zum Vergleich mit anderen, genügt dir dein Anspruch an dich selbst. Die Einschätzung der Masse brauchst du genauso wenig wie das Lob von Schmeichlern oder Blendern. Dagegen wertschätzt du fachlich fundierte Kritik von echten Experten und nimmst sie ernst. Im Umkehrschluss folgt, dass du selbst schwer zu beeindrucken bist, was dich zu einem kritischen und gleichermaßen objektiven Beobachter macht. Noch verstärkt wird dieser Umstand durch deine Ergebnisorientierung.
Mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung kannst du gut umgehen und brauchst es sogar, um dein Motiv zu befriedigen und deine Fähigkeiten weiterentwickeln zu können. Eine deiner großen Stärken ist die Selbstmotivation, da du keine extrinsische Motivation benötigst, um effizient zu sein. Dazu kommt, dass du dich selbst hervorragend strukturieren und organisieren kannst. Deine gesamte Energie kommt immer der Aufgabe und dem gestellten Ziel zugute. Ein gutes Arbeitsklima empfindest du zwar auch als angenehm, brauchst aber nicht allzu viel persönliche Nähe im Unternehmen. Wichtig ist vor allem der Expertenaustausch. Machtkämpfe, Intrigen und alles, was du für bloßes „soziales Geplänkel“ hältst, sind für dich eine Verschwendung von Zeit und Energie, die du vorzugsweise weiträumig umgehst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Freunschaftsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Dein Antrieb ist Harmonie sowie das Einbringen unterschiedlicher Meinungen zugunsten des großen Ganzen, das zugegebenermaßen bisweilen in den Hintergrund rückt, wenn es um Beziehungsgeflechte geht. Dem Wettbewerb zu anderen versuchst du aus dem Weg zu gehen, weil du Sorge trägst, dass das Arbeitsklima leidet, wenn du und deine Kollegen Machtkämpfe untereinander austragen. Ebenso schwer fällt es dir, zu delegieren, da du fürchtest, deine Weisung könnte missverstanden werden und die Beziehung negativ beeinflussen. Daraus folgt, dass du dir selbst das größte Arbeitspensum zuteilst aber die eigenen Erfolge zu wenig genießt.
Du strebst danach, mit deinen Kollegen ein fast schon freundschaftliches Verhältnis aufzubauen, in dem es nicht nur um die Arbeit und ihre Ergebnisse geht, sondern es gerne auch privat werden darf. In dem Zusammenhang passiert es dir aber, dass du die kollegiale Ebene verlässt. Insbesondere, wenn du Illoyalität oder andere Verhaltensweisen wahrnimmst, die du als Affront gegen dein eigenes freundschaftliches und kooperatives Verhalten empfindest, reagierst du heftig. Du hast einen nahezu unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen, bist aber sehr gekränkt, wenn Kollegen gegen deine Definition von Achtung oder Loyalität verstoßen.
Als Experte im Austausch mit Kollegen blühst du auf. Deine Kompetenzen bringst du freimütig und gerne ein, schließlich profitiert das ganze Team davon und du scheust auch konstruktive Kritik anderer nicht. Schwieriger für dich ist eine Position mit Weisungsbefugnis, in der du dich Machtkämpfen stellen musst und anderen Aufgaben übertragen sollst. Als Führungskraft fällt es dir schwer, das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz zu schaffen, weil du deine Mitarbeiter ungern kritisierst und schlechte Stimmung fürchtest. Daraus folgt, dass du dich scheust, negatives Feedback zu geben oder deinen Mitarbeitern Grenzen aufzuzeigen.
Ebenso problematisch ist es für dich, Entscheidungen zu fällen. Zum einen, weil du niemanden verärgern willst, zum anderen, weil du Veränderungen skeptisch gegenüber stehst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
So wirst du als Freundschaftsmotivierter erfolgreich und glücklich:
- Ausreichend Gelegenheit zur Kooperation mit anderen
- Arbeit in einem harmonischen Umfeld
- Stabile Arbeitsbedingungen
- Eine gute Work-Life-Balance
Kooperation
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Harmonie
In einem guten Betriebsklima und einem funktionierenden Team bist du hocheffizient. Persönliche Wertschätzung und ein kollegialer Führungsstil lassen dich zu Höchstleistung auflaufen. Du willst als Mensch und Freund wahrgenommen und akzeptiert werden. Deshalb ist dir positives Feedback zu deiner Person wichtig und du entlohnst es mit hoher Loyalität.
Stabile Arbeitsbedingungen
Um motiviert zu sein, wünschst du dir zudem klare Zuständigkeiten und eine geordnete Unternehmensstruktur. Die Sorge über Befugnisse und Verantwortlichkeiten lenkt dich nicht nur von der Arbeit ab, sondern lässt dich auch Konflikte fürchten, die durch unklare Struktur entstehen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Work-Life-Balance
Deine Stärken als Freundschaftsmotivierter
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Dies fällt auch auf, wenn du eine Führungsrolle innehast. Es ist nämlich ein Trugschluss, dass Freundschaftsmotivierte zu „nett“ seien, um zu führen. Richtig ist jedoch, dass Menschen mit hohem Freundschaftsmotiv oft nicht das Bedürfnis haben, Führungsverantwortung zu tragen, weil sie lieber auf Augenhöhe mit ihrer Umwelt interagieren und grundsätzlich nicht viel von Hierarchien halten. Positiv (aber bisweilen auch negativ) kann sein, dass du dem Mitarbeiter, mit dem „die Chemie stimmt“ den Vorzug gegenüber dem fachlich am besten Qualifizierten (sofern nicht zufällig beides zutrifft, was deinem Harmoniebedürfnis am ehesten entspricht) gibst. Eine solche Personalauswahl trägt mit Sicherheit grundsätzlich zur Schaffung und Pflege eines guten Betriebsklimas bei, ist aber nicht immer geeignet, dem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Deine große Stärke liegt in deiner Empathie, deiner Teamkompetenz und deiner ausgleichenden Art.
Je nach Motivkombination sind Freundschaftsmotivierte aber auch geschätzte Experten, da sie gerne bereit sind, anderen zu helfen, das Beste aus sich herauszuholen und kein Problem haben, ihr Fachwissen zu teilen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Autonomiemotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Materieller Reichtum kann dir helfen, deinem Ziel der Unabhängigkeit näher zu kommen, ist für dich aber nicht ursächlich motivierend. Vor allem dann nicht, wenn er andere beeindrucken soll. Du siehst dich nicht im Wettbewerb, da dieser dir nur Schranken auferlegt und dich auch nicht antreibt. Stattdessen belächelst du jegliches Imponiergehabe bei anderen. Du selbst machst dich weder wichtig, noch prahlst du mit Wissen oder Geld.
Dir gelingt es vielmehr, dich selbst anzutreiben. Im Gegenzug brauchst und wünschst du keine Motivation durch andere. Dabei bist du schonungslos im Umgang mit den eigenen Ressourcen und gehst über deine Grenzen hinaus, auch zu deinem Nachteil. Ratschläge ärgern dich, denn du selbst vermeidest ebenfalls jegliche Einmischung in die Angelegenheit anderer. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber nicht, dass du nicht sozial kompatibel bist und nicht mit anderen interagieren kannst. Ganz im Gegenteil, du vermittelst deinen Kollegen den Eindruck, dass Geheimnisse bei dir sicher aufgehoben sind, da du nicht an internen Machtkämpfen interessiert bist und Stillschweigen bewahrst.
Im Zentrum deines Denkens steht die Idee, dass jeder ein grundsätzliches Recht auf Selbstbestimmung hat, also weitgehend nach seinen eigenen Regeln leben sollte. Aus dem Grund bist du anderen gegenüber äußerst tolerant und wertest nicht. Regularien stellst du aber in Frage, denkst gerne quer und stellst die Welt auf den Kopf. Dir liegt es, Dinge mit einem ganz neuen Ansatz anzugehen und Risiken stehst du optimistisch gegenüber. Rückschläge treffen dich nicht schwer und wenn es doch einmal dazu kommt, machst du Probleme mit dir selbst aus, ohne sie an die große Glocke zu hängen. Grundsätzlich kann in deiner Welt aber kaum etwas schiefgehen, es sei denn, man ließe Chancen ungenutzt und verharrte im Status quo.
An der Expertenlaufbahn schätzt du besonders das eigenständige Arbeiten, das dein Wissensvorsprung dir ermöglicht. Du hast allerdings keine Freude daran, dich mit Details zu beschäftigen, auch weil du lange Diskussionen mit dem Team gerne umgehst und kein Problem damit hast, furchtlose Entscheidungen im Alleingang zu treffen. Vielmehr schätzt du die Möglichkeiten, die sich dir als Fachkraft bieten: Dank deiner Expertise bist du in der Lage, abseits des Alten zu denken und neue Wege zu gehen.
Als Führungskraft gewährst du deinen Mitarbeitern maximalen Freiraum und erwartest größtmögliche Eigenständigkeit. Du möchtest nicht Händchen halten, sondern die Richtung bzw. das Ziel vorgeben. Wie man dort hinkommt, ist jedem selbst überlassen. Dein Führungsstil ist zukunftsorientiert und du erwartest Lösungsvorschläge, keine langen Diskussionen über die Probleme. Während du neuen Ideen jederzeit offen gegenüberstehst, langweilst du dich schnell, wenn es um Details und Bedenken geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du als Autonomiemotivierter dein Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung optimal erfüllen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Die Möglichkeit, eigene Ziele zu verwirklichen
- Ein Umfeld mit wenig Kontrolle und Regeln
- Die Chance, auch einmal ungewöhnliche Wege frei von Konventionen zu gehen
- Die Beschäftigung mit sinnhaften Themen
Die Möglichkeit, eigene Ziele zu verwirklichen
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Selbstbestimmung und Unabhängigkeit
Da du Herausforderungen selbst in den Griff bekommen möchtest, ziehst du nur ungern andere zu Rate. Du belehrst auch nicht, es sei denn, du wirst um Rat gefragt. Du selbst gewährst deinem Umfeld viel Handlungsspielraum. Von anderen wirst du häufig für deine Selbstdisziplin bewundert. Projekte, die du dir vorgenommen hast, ziehst du gnadenlos durch.
Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen
Das Streben nach mehr Wissen kommt bei dir aus dem Wunsch heraus, unabhängig vom Wissen und Können anderer zu sein. Du stellst altbewährte Vorgehensweisen und Konventionen in Frage, denkst quer und fürchtest auch nicht, andere damit zu provozieren oder in Konfliktsituationen zu geraten. Mit deinem Drang nach Erkenntnis geht auch die Einsicht über deine Kollegen und Mitarbeiter einher. Obwohl du selbst wenig über dich redest und nicht um Hilfe bittest, öffnen andere sich dir gerne. Du giltst als verschwiegen, beteiligst dich nicht an Klatsch und verlierst im Streit nicht die Beherrschung oder wirst persönlich. Grundsätzlich hast du kein Interesse an Machtspielen, sondern handelst um deiner selbst willen. Auf der anderen Seite liegt es dir ebenso fern, Ratschläge zu erteilen, da du dein Wissen für dich sammelst, aber nicht breittrittst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Beschäftigung mit sinnhaften Themen
Deine Stärken als Autonomiemotivierter
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Du bist einerseits ein engagierter Mitarbeiter, der von allein läuft. Andererseits lässt du dir aber nicht ohne weiteres Vorschriften machen und kannst unbequem werden, denn du hast keine Angst vor Konflikten mit übergeordneten Hierarchien. Du gibst dich nicht mit einfachen Antworten zufrieden, sondern hinterfragst Entscheidungen kritisch.
Hast du selbst eine Führungsposition inne, erkennst du die Eigenverantwortlichkeit anderer an und bist damit der ideale Vorgesetzte für selbstständige Mitarbeiter. Schwieriger wird es für Mitarbeiter, die klare Vorgaben, Anweisungen und Ansagen benötigen, um ihre Aufgaben gut zu bewältigen. Denn die werden sie von dir als autonomiemotivierter Vorgesetzter selten bekommen, da das deinem Menschenbild und deinem unerschütterlichen Glauben an die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung anderer zuwiderläuft.
Als Experte bringst du frischen Wind in Organisationen und sorgst für echte Innovationen: Immer vorausgesetzt, dass Widerspruch und Nonkonformität gewünscht sind. Du hast auch keine Bedenken, Veränderungen mitzutragen oder gar zu initiieren. Stillstand aber missfällt dir.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Wettbewerbsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Eine Position mit wenig Kontakten und Vergleichsmöglichkeiten liegt dir nicht. Sofern deine Rolle klar definiert ist, nämlich als die des Tonangebenden, arbeitest du gerne im Team. Die Position eines Schäfchens, das in der Masse untergeht und 08/15-Aufgaben erledigt, würde deinem Weltbild dagegen widersprechen. Machtkämpfe motivieren dich und du fürchtest auch den Konflikt mit Kollegen nicht, wenn die Möglichkeit besteht, dass du als Gewinner aus der Situation hervorgehst.
Dass andere den Wettkampf meiden oder dir deine Haltung negativ auslegen, kannst du schwer nachvollziehen. Dein oberstes Ziel im Arbeitsleben ist es nicht, Freunde zu finden und enge Beziehungen einzugehen, sondern herauszustechen. Dies bedeutet aber nicht, dass du kein Feingefühl für andere hast, ganz im Gegenteil: Nutzt dir eine Verbindung, gehst du diese gerne ein und verstehst es auch, sozial zu agieren. Allerdings hast du kein Problem damit, eine Beziehung zugunsten einer anderen vielversprechenderen fallen zu lassen.
Dies führt dazu, dass du durch deine Stärke und deinen Durchsetzungswillen polarisierst: Du kannst charmant und mitreißend sein, aber auch bestimmend und hart, wodurch andere dich oft nicht einordnen können und dich gleichermaßen bewundern oder fürchten, lieben oder hassen: Du hast sowohl glühende Anhänger als auch bittere Feinde. Ersteren gefällt auch an dir, dass du optimistisch in Situationen gehst und keine Angst zeigst, weil du von dir selbst überzeugt bist.
Im Beruf nimmst du gerne die Position der Führungskraft ein. Aufgaben, die dich nur aufhalten, kannst du gut delegieren und verstehst es, dein Team zu Höchstleistungen anzuspornen. Als Experte möchtest du deine Kompetenzen ungerne teilen, solange für dich keine Vorteile entstehen und es nur um den Nutzen für die Gemeinschaft geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du dein Bedürfnis nach dem Ausüben von Macht und Einfluss über andere optimal erfüllen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Exponierte Stellung, Einfluss und Führung
- Wettstreit und Kräftemessen mit Konkurrenten
- Prestige und Status als sichtbare Zeichen für Macht und Überlegenheit
- Ein Umfeld, das nicht stehen bleibt
Wettkampf und Kräftemessen
Exponierte Stellung, Einfluss, Weisungsbefugnis
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Ein Umfeld, das nicht stehen bleibt
Status und Prestige
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Stärken als Wettbewerbsmotivierter
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du in der ein oder anderen Form eine Führungskarriere anstrebst. Du bist entscheidungsstark, risikoaffin und furchtlos. Selbstzweifel, Bauchschmerzen oder Ängste, die manch anderen bis zur Handlungsunfähigkeit blockieren, verspürst du kaum. Selbst wenn Fehler passieren, versinkst du nicht in Selbstvorwürfen, sondern versuchst, das Beste aus der Situation herauszuholen und nach vorne zu blicken. Du bewährst dich deshalb vor allem in Momenten, in denen Entscheidungsfreude und Mut gefragt sind. Du begreifst die Krise als Herausforderung und damit als Wettkampfsituation und einer solchen gehst du nicht aus dem Weg. Stillstand langweilt dich. Stattdessen erregst du gerne Aufmerksamkeit, wirst bemerkt und deshalb seltener als andere übersehen oder übergangen. Und weil du nicht das geringste Problem hast, Aufgaben zu delegieren, kannst du sehr effizient arbeiten und dich in Ruhe den wichtigen Problemen widmen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Visionsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Weil du dich selbst an deiner Idee erfreust, gelingt es dir dank deines Charismas und deiner Überzeugungskraft, auch dein Team darauf einzuschwören und ihm zu vermitteln, Teil des Plans sein zu dürfen. Dadurch erzeugst du ein starkes Wir-Gefühl und schweißt das Team zusammen, vorausgesetzt, du besitzt die nötige Handhabe und Macht.
Als Kollege bist du aufgrund deines Optimismus und deines Tatendrangs beliebt. Wirst du jedoch kritisiert, verlierst du schnell das Interesse, reagierst mit Enttäuschung ob der Illoyalität oder wendest dich ab. Besonders problematisch empfindest du Grenzen, die von außen an dich herangetragen werden – Überlegungen, die zwar rational sein mögen, aber dich nur auf dem Weg zum Ziel behindern, tust du als unnötig ab. Dass deine Umwelt nicht immer mit deiner Schnelligkeit und deinem unbedingten Optimismus mithalten kann, nimmst du dabei in Kauf.
Als Führungskraft gelingt es dir, Zusammenhalt zu vermitteln und deine Vision in den Mittelpunkt allen Strebens zu stellen. Unwichtige Nebensächlichkeiten delegierst du gerne, bist aber auch bereit, wichtige Meilensteine zu loben – wenn auch mit dem Hinweis, dass es immer noch weitergehen soll. Dies lässt dich bisweilen unzufrieden wirken, da du dich selten mit einem Ergebnis zufriedengeben kannst.
In der Expertenrolle hältst du mit deinem Fachwissen nicht hinterm Berg, sondern lebst vom Austausch mit deinen Kollegen, um diese von deiner Idee ebenfalls zu begeistern. Ein Arbeitsplatz, der diesen Austausch nicht ermöglicht oder bei dem du vor allem alleine Aufgaben abarbeiten musst, die von oben vorgegeben wurden und auf die du keinen Einfluss hast, würde dir dagegen die Motivation rauben.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
So werden Visionsmotivierte erfolgreich und glücklich:
- Die Möglichkeit, eigene Ideen zu realisieren
- Einflussnahme auf andere
- Arbeit in einem agilen Umfeld
- Eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung
Einfluss auf andere
Arbeit für dein Ziel
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Gegenseitige Wertschätzung
Arbeiten im agilen Umfeld
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Stärken als Visionsmotivierter
Träger des Visionsmotivs sind gut darin, andere Menschen für ihr Ziel zu begeistern und zu motivieren. Das Gefühl, für die richtige Sache zu arbeiten, vermittelst du auch nach außen. In einer Führungsposition bist du daher für Mitarbeiter, die dieselben Ideale verfolgen, inspirierend und ein Vorbild, das geradezu idealisiert und verehrt wird. Du besitzt das, was in der Wirtschaft, der Politik, der Wissenschaft und der Gesellschaft gebraucht wird: (neue) Ideen und Rezepte für die Zukunft aber auch den Mut, diese konsequent und notfalls auch gegen die Meinung der Masse umzusetzen. Bist du nämlich von der Richtigkeit deiner Idee überzeugt, kannst du ein beeindruckendes Maß an Engagement und Optimismus entfalten, unermüdlich für „deine“ Sache kämpfen und durch Optimismus und innere Stärke scheinbar mühelos allen Widerständen trotzen. Daneben zählen auch rhetorische Fähigkeiten, wie gut und stringent zu argumentieren, zu deinen positiven Eigenschaften, was dich umso überzeugender werden lässt. Die Gründe, die dich selbst bewogen haben, dich auf ein bestimmtes Ziel zu fokussieren, kannst du auch anderen schlüssig darlegen.
Als Fachkraft strebst du ebenso nach Neuem und gehst gerne kreative Wege, die dich an dein Ziel bringen. Von Vorteil ist, wenn dein Vorgesetzter dir hierbei freie Hand lässt oder die nötigen Ressourcen bereitstellt, dank derer du freie Hand zum Forschen und zur Weiterentwicklung hast. Auch im Team gelingt es dir, die Kollegen auf deine Sache einzuschwören und sie davon zu überzeugen, deinem Weg zu folgen, auch wenn du nicht offiziell den Posten des Teamleiters innehast. Dabei geht es dir aber nicht darum, schlussendlich die Lorbeeren einzusammeln oder dich in den Vordergrund zu drängen. An Machtspielen bist du nicht interessiert, da du zufrieden bist, wenn dein Vorhaben Anklang gefunden hat oder verwirklicht wird.
4.
Abgleich zwischen Motiv- und Jobprofil
Diese Grafik nimmt den Abgleich zwischen deinen Motiven und den Kriterien, die der Job mit sich bringt, vor. Du erkennst dadurch, inwiefern deine Motive mit den Anforderungen der Position übereinstimmen – oder auch nicht.
1
Leistung
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Grad der Ausprägung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
5.
Wie zufrieden und erfolgreich macht dich dieser Job?
In diesem Job kannst du deine Motive leider nur sehr eingeschränkt ausleben. Die Chancen, dass du deine Potenziale hier umfänglich entfalten und einbringen kannst, sind gering.
- Werde zum Gestalter deiner Aufgaben!
Nehme dein Glück in die Hand und versuche, die Rahmenbedingungen deines Jobs mitzugestalten. Gehe ins Gespräch mit deinem Vorgesetzten und verdeutliche ihm, wie erfolgskritisch eine gute Passung zwischen Motiven und Job ist.Wenn das nicht möglich ist, solltest du ernsthaft über einen Jobwechsel nachdenken.
Ob im aktuellen oder neuen Job, hier erhältst du von uns eine Checkliste mit wichtigen Hinweisen, was für deine Motivstruktur wichtig ist. - Arbeite an deinen Kompetenzen!
Deine Motive kannst du nicht verändern. Diese sind angeboren und willentlich nicht anpassbar, wenn gleich du dich von Lebensphase zu Lebensphase ohne unser Zutun verändern kannst. An den aus deinen Motiven resultierenden spezifischen Stärken und Kompetenzen hingegen kannst und sollst du gezielt arbeiten.
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Wie zufrieden und erfolgreich macht dich dieser Job?
In diesem Job kannst du deine Motive leider nur sehr eingeschränkt ausleben. Die Chancen, dass du deine Potenziale hier umfänglich entfalten und einbringen kannst, sind gering.
Aber: Der Prozess wird dich Kraft kosten. Und vielleicht wirst du dies auf Dauer nicht mit deinem Leben vereinbaren können.
Im Folgenden geben wir dir konkrete Hinweise an die Hand, die dir erläutern, wie du den Anforderungen dieser Stelle entsprechen kannst. Das können die Stärken des Motivs sein, das in der Position gefordert wird, damit du weißt, an welchen Punkten du arbeiten kannst. Oder die Entwicklungspotenziale deines Motivs, das für den Job zu hoch ist, sodass du erfährst, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um dein Motiv den Anforderungen anzupassen.
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Wie zufrieden und erfolgreich macht dich dieser Job?
Für diesen Job bist du bestens geeignet. Du brennst für die Aufgaben, die diese Tätigkeit mit sich bringt.
Und genau das trifft in deinem Fall zu:
Wenn du also die fachliche Eignung mitbringst, dann wirst du im Rahmen dieser Aufgabe deine motivspezifischen Stärken einsetzen können.
Du wirst das tun können, was du am liebsten tust, denn die an dich gestellten Erwartungen sprechen deine Motive an.
Damit bist du auf einer Linie mit allen erfolgreichen Menschen. Deren Karriere lässt sich ausnahmslos der Übereinstimmung zwischen Motiv- und Jobprofil zuschreiben.
Du bist erfolgreich, weil du für das brennst, was du tust.
Viel Erfolg!
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
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Unsere Tipps für Leistungsmotivierte
Der Umstand, dass du eigenverantwortlich handelst, dabei gleichermaßen hart und fordernd zu dir selbst bist, hat zur Folge, dass das Delegieren nicht zu deinen Stärken gehört. Schließlich traust du kaum jemand anderem zu, einen ebenso guten Job zu machen wie du selbst. Wenn du Aufgaben abgeben sollst, anstatt sie selbst zu erledigen, benötigst du ein Umfeld von Experten, denen du vertraust und von denen du annimmst, dass ihnen eine bestimmte Aufgabe getrost überlassen werden kann. Ist das nicht der Fall, übernimmst du lieber gleich selbst. Das tust du aber von Herzen gerne, denn gerade du erlebst eine hohe Zufriedenheit bei der Beschäftigung mit Fachthemen.
Darfst du deine Mitarbeiter selbst auswählen, ziehst du Kriterien wie Intelligenz, Kompetenz und Fachwissen heran, denn du suchst Experten, keine Freunde. Dabei kennst du aber kein Konkurrenzdenken und es stört dich nicht, wenn ein Mitarbeiter dir fachlich überlegen ist. Dies kommt zwar selten vor oder wird von dir zumindest selten so wahrgenommen, da du deiner eigenen Einschätzung nach selbst vieles am besten weißt oder kannst. Doch selbst wenn: Es geht dir schließlich nicht darum, besser zu sein als andere. Jemand, der dir fachlich das Wasser reichen kann, ist wahrscheinlich sogar der Einzige, dem du Aufgaben anvertrauen wirst, denn die Messlatte liegt hoch. Das gilt für dich selbst und für alle anderen, die mit dir arbeiten. Unter dem Strich kommt es dir darauf an, selbst mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Da du aber zum Perfektionismus neigst und die Arbeitswelt in dieser Hinsicht oft Kompromisse verlangt, ist dies oft nicht der Fall und stellt für dich eine Quelle von Unzufriedenheit dar.
Ebenso schwierig ist für dich der Umgang mit Veränderungen, denen du grundsätzlich skeptisch gegenüberstehst. Du hast große Sorge vor bösen Überraschungen und fährst lieber auf regulierten, denn auf neuen Bahnen. Dies liegt daran, dass Leistungsmotivierte grundsätzlich eher pessimistisch denken und leicht Probleme wittern, weil sie Angst vor einem schlechten Ergebnis haben. Daher versuchst du stets, Risiken möglichst gering zu halten und auf das Gewohnte zu vertrauen, anstatt unbekannte Schritte zu wagen. Die Folge ist, dass dir der Ruf des ewigen Bedenkenträgers anhaften kann.
Grundsätzlich gilt aber: Kein Motiv ist besser oder schlechter als ein anderes. Trotz mancher Entwicklungspotenziale kann es dir gelingen, das Beste aus deinem Motiv herauszuholen. Als Leistungsmotivierter gehst du gerne analytisch vor. Überlege, wo die Stolpersteine im täglichen Berufsleben liegen und wie du damit umgehen willst. Bedenke auch, dass deine Kollegen, Mitarbeiter oder Führungskräfte andere Motive als du selbst haben und den Fokus daher auf andere Aspekte im Arbeitsleben legen. Verstellen musst du dich aber nicht. Vielmehr kannst du daran arbeiten, hin und wieder Kompromisse einzugehen, die dich nicht in deiner Arbeit einschränken, aber die Zusammenarbeit erleichtern. Möglich ist das etwa, wenn du dir die Zeit für ein tiefergehendes Gespräch mit einem Kollegen nimmst, der offensichtlich Wert auf soziale Kontakte legt. Oder auch in Dingen, die dich selbst betreffen: Zum Beispiel, wenn es darum geht, dich selbst nicht zu sehr zurückzunehmen: Habe keine Angst davor, zu zeigen, was du kannst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Und versuche hin und wieder, ein wenig loszulassen, wenn der Arbeitspegel zu hoch wird. Auch wenn du stets das perfekte Ergebnis zum Ziel hast, besteht die Gefahr, dass du zu hart mit dir selbst ins Gericht gehst. Mit Spaß an der Arbeit und weniger Verbissenheit führt der Weg ebenso zum (ergebnisreichen) Ziel.
Weil eines deiner Lernfelder auf der sozialen Ebene liegt, solltest du gerade als Führungskraft daran arbeiten, anderen Menschen mehr Interesse entgegen zu bringen. Versuche soziale Fähigkeiten als hilfreiche und notwendige Skills anzusehen, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil von Führung. Stelle beispielsweise aktiv Beziehungen zu deinen Mitarbeitern oder Kollegen her, auch wenn diese dir fachlich nicht nutzen. Dafür werden sie dir etwa im Umgang mit Konflikten helfen, da sich solche nicht ausschließlich auf der Sachebene lösen lassen, sondern meist auch emotionales Fingerspitzengefühl benötigen.
Wenn du mehr Wert auf ein durch Empathie geprägtes Miteinander legst, wird es dir auch leichter fallen, die eigenen Ansprüche an andere zu überdenken und weniger hart zu agieren, wenn deine Kollegen andere Prioritäten setzen oder hinter deinen Erwartungen zurückbleiben. Statt zu rügen oder die Probleme gleich alleine zu lösen, wird es entspannend wirken und den Teamgeist fördern, Dinge gemeinsam anzugehen, auch weil deine Kollegen dann von deiner Expertise profitieren können. Den achtsamen Umgang kannst du im Übrigen auch auf dich selbst anwenden: Eile nicht von einem Ziel zum nächsten, sondern lerne deine Erfolge genießen, denn schließlich hast du hart dafür gearbeitet und verdienst Anerkennung. Gleichzeitig wird es deiner Karriere nutzen, Eigenwerbung zu machen, indem du dich an deiner Leistung erfreust und diese positiv verkaufst, statt dich gleich neuen Problemen zu widmen
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Unsere Tipps für Freundschaftsmotivierte
Dein großes Bedürfnis nach Harmonie führt ebenfalls dazu, dass du Risiken meidest und Veränderungen fürchtest. Dies spiegelt sich auch darin, dass es dir schwerfällt, Entscheidungen zu treffen, weil du besorgt bist, einen Kollegen mit einer für ihn „falschen“ Entscheidung zu verärgern. Der Grat zwischen wohlüberlegtem Handeln, dem berechtigten Abwägen von Interessen sowie Entscheidungsschwäche und Zögerlichkeit ist schmal.
Daraus ergeben sich klare Lernfelder, besonders bei den Themen Konflikt- und Kritikfähigkeit, Entschluss- und Handlungskraft sowie Abgrenzung. Bedenke aber: kein Motiv ist besser oder schlechter als ein anderes. Deine Tendenz, nach größtmöglicher Harmonie zu streben und Ellbogenmentalität abzulehnen, ist auch deine Stärke, weil du positiv auf das Betriebsklima wirkst. Dennoch solltest du an deiner Fähigkeit, Kritik zu üben, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen, arbeiten. Am besten, bevor du feststellst, dass durch das Hinauszögern und Vermeiden von Konflikten Probleme entstehen. Aber das Setzen von Grenzen ist erlernbar und kann dich dabei unterstützen, beruflich voranzukommen. Von Zeit zu Zeit wird es auch Situationen geben, die nicht allein durch Nettigkeit und Fairplay gelöst werden können. Das heißt nicht, dass du dich plötzlich besonders hart und unnahbar geben musst. Aber hilfreich ist allemal, eine höhere Toleranz für mögliche Zwänge des Wirtschaftslebens zu entwickeln und zu lernen, sachliche Entscheidungen zugunsten des Unternehmens auch zu Lasten menschlicher Aspekte zu fällen. Ein Feld, das ebenfalls hiervon betroffen ist, ist das der Entscheidungsfindung: Natürlich ist es nicht möglich, Bedenken bezüglich weitreichender Konsequenzen auf Knopfdruck abzustellen, aber beachte, welche negativen Konsequenzen es für dich oder das Unternehmen haben könnte, wenn gar keine Entscheidung getroffen wird.Dies gilt auch für den Fall, dass du in Situationen kommst, in denen du Kollegen überflügeln musst, um selbst voranzukommen. Mach dich hierfür gewahr, dass es im Arbeitsleben eine Mischung aus Distanz und Nähe braucht und entwickle feinere Antennen für deine eigenen Bedürfnisse. Am besten nimmst du dir selbst gegenüber eine ebenso wertschätzende Position ein und behandelst dich selbst so gut, wie du es bei deinen Kollegen tust.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
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Unsere Tipps für Autonomiemotivierte
Grundsätzlich bist du empathisch und hast ein gutes Gespür für Menschen. Gleichzeitig gibst du jedoch nur wenig über dich selbst preis. So wirst du gelegentlich als distanziert oder gar arrogant wahrgenommen, da du stets eine gewisse Distanz zu deinem Umfeld wahrst und unabhängig vom Team-Geschehen dein eigenes Ding machst. Da du ungern Anweisungen oder Empfehlungen aussprichst, fühlen sich manche Mitarbeiter unter deiner Führung ein wenig verloren. Im Gegenzug ärgert es dich, wenn Mitarbeiter sich in deinen Augen schonen und sich nicht selbst motivieren können. Im Team holst du ungern Rat ein oder vergisst, Details mit den anderen zu besprechen, was zu Irritationen aber auch offenen Konflikten führen kann, wenn andere Team-Mitglieder auf engen Austausch bestehen. Zudem kann es passieren, dass du dein Umfeld überforderst und anderen das Gefühl vermittelst, nicht mithalten zu können. Dies kann bei Mitarbeitern oder Kollegen auf Dauer durchaus Frustration hervorrufen und das ohnehin schon vorherrschende Gefühl fehlender Abstimmung und Nähe vergrößern.
Dein großes Entwicklungsfeld liegt daher darin, deinen starken Drang nach Unabhängigkeit zu zügeln, besonders, wenn dein Umfeld zeigt, dass es nicht mit deiner Autonomie umgehen kann. Grundsätzlich gilt natürlich, dass kein Motiv schlecht ist und deine Schwächen von anderen als Stärke wahrgenommen werden können, vor allem dann, wenn etwa deine Kollegen oder Führungskräfte ein ähnliches Motivprofil haben. Dennoch kann es für dich nützlich sein, zu begreifen, dass das Annehmen von Hilfe oder Ratschlägen keine Schwäche darstellt und dass der Austausch mit deinen Kollegen oft hilfreiche neue Sichtweisen birgt. Wenn du akzeptierst, dass gewisse Abhängigkeiten unumgänglich sind, wird auch deine Sorge, abhängig zu werden oder sich angreifbar zu machen, schwinden. Ein positiver Nebeneffekt: Wenn du nicht alles selbst machst und alleine durchdenkst, kommst du dazu, dir Auszeiten zu gönnen und deinen Anspruch an dich auf ein Normalmaß zu reduzieren, bevor du ausbrennst. Vor allem der Kampf gegen Regularien (die durchaus berechtigt sein können) kann dich in deiner beruflichen Entwicklung hemmen. Nimm an, dass Regeln und Strukturen von Fall zu Fall ihre Berechtigung und einen Zweck haben (und zwar nicht den, dich einzuengen) und du wirst merken, dass es im Berufsleben nutzt, Konventionen nicht grundsätzlich wahllos über den Haufen zu werfen. Gib auch einmal nach, wenn es objektiv sinnvoll ist. Es wird dir helfen leichter zu der Position zu kommen, die dir größtmögliche Unabhängigkeit bietet. Spätestens dann kannst du Vorgaben, die dir unnötig erscheinen, guten Gewissens über Bord werfen.Ebenso kann es dir nutzen, in gewissem Maß zu taktieren und zu lernen, dich im Wettbewerb mit Kollegen zu behaupten. Mit dem Ziel der größtmöglichen Autonomie vor Augen gelingt es dir wahrscheinlich leichter, dich selbst darin zu trainieren, auch wenn du Machtspiele gerade noch als Zeitverschwendung empfindest.
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Unsere Tipps für Wettbewerbsmotivierte
Als Führungskraft kannst du motivieren und beeindrucken, aber eben auch despotisch sein. Zwischen diesen beiden Extremausprägungen gibt es natürlich zahlreiche Zwischenstufen, nur eines willst du in jedem Fall sein: Anführer. Weil Wettkämpfe und Diskussionen dein Lebenselixier sind, scheust du keine Konflikte, um dich durchzusetzen. Selbst wenn du soweit gehst, dass du deiner Karriere dadurch eher schadest. Dabei ist dir die Loyalität deiner Mitarbeiter sehr wichtig. Du förderst jedoch nicht zwangsläufig den besten, sondern den loyalsten Mitarbeiter und im Zweifelsfall denjenigen, dem es am besten gelingt, dich in deiner Selbstwahrnehmung zu bestärken und deine Position zu festigen. Daher besteht die Gefahr, im schlimmsten Fall taub für ehrliches Feedback zu werden und den Blick für die Realität zu verlieren.
Als Mitarbeiter fällt es dir wiederum schwer, dich unterzuordnen, denn eigentlich schielst du schon auf die Position deiner Führungskraft. Das kann zu Konflikten, sowohl in deinem Team, als auch mit deinem Vorgesetzten führen, die deine Unzufriedenheit spüren.
Sich völlig zu verbiegen, ist aber der falsche Weg. Du kannst jedoch lernen, zu akzeptieren, dass du nicht immer der Erste sein kannst. Nicht jeder will von dir geführt werden und im Berufsleben musst du auch einmal Widerspruch zulassen, das Feedback anderer einholen und deren Ansichten gelten lassen, um weiterzukommen. Stelle deine Arbeit stärker in den Dienst deines Unternehmens und seiner Mitarbeiter, statt dich auf persönliche Machtziele zu konzentrieren. Wenn du lernst, mehr Uneigennützigkeit in deine Entscheidungen einfließen zu lassen, wird es dir am Ende ebenfalls gelingen, ans Ziel zu kommen, aber ohne Verluste auf allen Seiten hinnehmen zu müssen. Ellbogen und Wettkampf bringen dich zwar in manchen Situationen weiter, aber irgendwann wirst du wahrscheinlich auf einen Konkurrenten stoßen, der das ebenso gut oder sogar besser beherrscht. Dann kannst du damit herausstechen, dass du weißt, an welcher Stelle du auch einmal anderen den Vortritt lassen solltest und diese Fähigkeit im richtigen Rahmen einsetzen. Gerade als Mitglied eines Teams kannst du vielmehr durch Leistung überzeugen, wenn du weniger Zeit für das Übertrumpfen der Konkurrenz vergeudest.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
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Unsere Tipps für Visionsmotivierte
Grundsätzlich birgt deine Entscheidungsfreude auch Gefahren, dein Optimismus und Tatendrang werden zuweilen (auch für dich) problematisch. Es gilt, die eigenen Entwicklungspotenziale zu erkennen und daran zu arbeiten, um beruflich voranzukommen. Dank deines Visionsmotivs fällt es dir sicher nicht schwer, dir Ziele zu stecken, die deine eigene Persönlichkeit betreffen. Zum einen solltest du daran arbeiten, dir mehr Zeit für die Details zu nehmen und rationaler zu agieren. Ebenso solltest du dir vor Augen halten, dass Vision nicht gleich Mission ist und dass andere das Recht haben, deine Ziele in Frage zu stellen, Teile davon zu kritisieren oder gar andere, eigene Ziele verfolgen. Entscheidend ist, dass du nicht belehrend oder aufdringlich vorgehst. So stehen die positiven Seiten deines Motivs viel mehr im Vordergrund. Lasse andere Meinungen, Ideen und Vorstellungen zu und nimm dich bisweilen zurück, wenn dein Rat nicht gefragt ist. Gerade die Einwände von Spezialisten haben oft eine Berechtigung und können dir viel mehr helfen, konzeptionell voranzukommen, statt dich zu behindern.
Ebenso kann es dir gut tun, die strenge Selbstdisziplin zu lockern und eigene Bedürfnisse nicht zugunsten der großen Sache in den Hintergrund zu stellen. Sei achtsam mit dir selbst und bewahre dich davor, von Machtmenschen instrumentalisiert zu werden, weil du willens bist, dich für das Ziel aufzuopfern. Stattdessen solltest du (gerade in Führungspositionen) bedenken, dass Wettbewerb bisweilen notwendig sein kann, um selbst voranzukommen. Und je höher du steigst und je mehr Verantwortung du hast, umso leichter gelingt es dir wiederum, das Ziel selbst vorzugeben.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Leistungsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Dein Antrieb ist dabei die Freude am eigenen Können und am Erwerb weiterer Kenntnisse und Fertigkeiten. Deine Messlatte ist deine eigene Leistung, nicht die des Gegenübers. Du bist deine eigene Benchmark, wobei du bemüht bist, diese Messlatte kontinuierlich ein wenig höher zu hängen. Auch wenn du andere aufgrund deiner hohen Expertise häufig ausstechen könntest, ist der Wettbewerb mit Kollegen für dich grundsätzlich uninteressant. Nur weil du besser bist als andere, bedeutet das noch lange nicht, dass du deinen eigenen Ansprüchen gerecht wirst. Denn was dich zufrieden stellt, ist fehlerfrei und perfekt zu sein.
Dies spiegelt auch dein grundsätzlicher Umgang mit Kollegen wider: Um effizient zu sein, brauchst du keine ständige Nähe mit engem Austausch. Auf der Verhaltensebene bedeutet das jedoch nicht, dass du grundsätzlich Kontakte meidest oder dich nicht in ein Team integrieren kannst – das Leistungsmotiv hat nichts mit Sozialscheue zu tun. Der klassische Kumpeltyp bist du dennoch nicht, sondern zeichnest dich eher durch eine gewisse Distanz und Zurückhaltung aus. Es sei denn, es handelt sich um den Austausch mit echten Experten: Gerne bringst du dich dann begeistert ein, diskutierst und suchst aktiv das Gespräch.
Typisch für dich als Leistungsmotivierter ist ebenso ein gewisser Hang zur Unzufriedenheit, denn das Ergebnis könnte immer noch ein Stück besser sein. Deine Ansprüche überfordern jedoch regelmäßig deine Umwelt, ebenso wie dich selbst. Denn auch wenn du dein Ziel erreicht hast, kannst du dich nicht lange freuen und den Erfolg genießen, sondern strebst schon wieder nach Verbesserung.
Diese Attribute haben zur Folge, dass du im Job oft die Rolle des Experten übernimmst. Dem kommt zugute, dass du dich nicht auf politische Machtkämpfe einlässt, sondern zum Ziel hast, das für das Unternehmen optimale Ergebnis zu erreichen. Das lässt dich oft uneigennützig deine Kompetenzen ins Team einbringen, da es für dich ja um die Sache, nicht um deine persönlichen Vorteile geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du dein Bedürfnis nach immer besseren Leistungen stillen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele
- Ein hohes Maß an Eigenverantwortung
- Die Gelegenheit, dein Wissen zu erweitern
- Die Gelegenheit, dich auf Fachaufgaben zu konzentrieren
Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Eigenverantwortung
Bei der Umsetzung der Ziele hingegen wünschst du dir größtmöglichen Freiraum und Mitsprache. Als Experte weißt du schließlich selbst am besten, welche Vorgehensweise die richtige ist. Gleichermaßen ist dir ein fundierter Feedback-Prozess wichtig. Schließlich brauchst du die Gewissheit, auf dem richtigen Pfad zu sein. Dass dieses Feedback von einem Experten mit hoher Sachlichkeit und Präzision erfolgen muss, versteht sich von selbst. Das Lob eines Laien lässt dich ebenso gleichgültig wie das oberflächliche „Gut gemacht!“ einer Führungskraft, die, wie du genau weißt, gar nicht über die Kompetenz verfügt, deine Leistung objektiv bewerten zu können.
Fachliche Weiterentwicklung
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Konzentration auf Fachaufgaben
Deine Stärken als Leistungsmotivierter
Sehr gut aufgehoben bist du vor allem in der Expertenlaufbahn, da du sowohl analytisch denken kannst als auch aufgrund deines Perfektionsdrangs meist fachlich enorm versiert bist, was dir den Respekt und die Wertschätzung anderer einträgt. Hier hast du Gelegenheit, dich weiterhin auf Fachaufgaben zu konzentrieren. Deine Sachkompetenz macht dich zu einem gefragten Experten, dessen Wort Gewicht hat. Zudem bist du gewillt und in der Lage, dir akribisch neues Wissen anzueignen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Bei der Ausführung von Aufgaben, die eine optimale Balance zwischen Herausforderung und Machbarkeit halten, bist du ausdauernd und leistungsstark. Wenn ein Ziel dich packt, bist du in der Lage, schonungslos zu dir selbst zu sein, während du beharrlich an der Lösung der Aufgabe arbeitest. Du gibst dich erst dann zufrieden, wenn du alles ergründet und jeden Fehler ausgemerzt hast.
Kommt es zum Vergleich mit anderen, genügt dir dein Anspruch an dich selbst. Die Einschätzung der Masse brauchst du genauso wenig wie das Lob von Schmeichlern oder Blendern. Dagegen wertschätzt du fachlich fundierte Kritik von echten Experten und nimmst sie ernst. Im Umkehrschluss folgt, dass du selbst schwer zu beeindrucken bist, was dich zu einem kritischen und gleichermaßen objektiven Beobachter macht. Noch verstärkt wird dieser Umstand durch deine Ergebnisorientierung.
Mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung kannst du gut umgehen und brauchst es sogar, um dein Motiv zu befriedigen und deine Fähigkeiten weiterentwickeln zu können. Eine deiner großen Stärken ist die Selbstmotivation, da du keine extrinsische Motivation benötigst, um effizient zu sein. Dazu kommt, dass du dich selbst hervorragend strukturieren und organisieren kannst. Deine gesamte Energie kommt immer der Aufgabe und dem gestellten Ziel zugute. Ein gutes Arbeitsklima empfindest du zwar auch als angenehm, brauchst aber nicht allzu viel persönliche Nähe im Unternehmen. Wichtig ist vor allem der Expertenaustausch. Machtkämpfe, Intrigen und alles, was du für bloßes „soziales Geplänkel“ hältst, sind für dich eine Verschwendung von Zeit und Energie, die du vorzugsweise weiträumig umgehst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Freunschaftsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Dein Antrieb ist Harmonie sowie das Einbringen unterschiedlicher Meinungen zugunsten des großen Ganzen, das zugegebenermaßen bisweilen in den Hintergrund rückt, wenn es um Beziehungsgeflechte geht. Dem Wettbewerb zu anderen versuchst du aus dem Weg zu gehen, weil du Sorge trägst, dass das Arbeitsklima leidet, wenn du und deine Kollegen Machtkämpfe untereinander austragen. Ebenso schwer fällt es dir, zu delegieren, da du fürchtest, deine Weisung könnte missverstanden werden und die Beziehung negativ beeinflussen. Daraus folgt, dass du dir selbst das größte Arbeitspensum zuteilst aber die eigenen Erfolge zu wenig genießt.
Du strebst danach, mit deinen Kollegen ein fast schon freundschaftliches Verhältnis aufzubauen, in dem es nicht nur um die Arbeit und ihre Ergebnisse geht, sondern es gerne auch privat werden darf. In dem Zusammenhang passiert es dir aber, dass du die kollegiale Ebene verlässt. Insbesondere, wenn du Illoyalität oder andere Verhaltensweisen wahrnimmst, die du als Affront gegen dein eigenes freundschaftliches und kooperatives Verhalten empfindest, reagierst du heftig. Du hast einen nahezu unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen, bist aber sehr gekränkt, wenn Kollegen gegen deine Definition von Achtung oder Loyalität verstoßen.
Als Experte im Austausch mit Kollegen blühst du auf. Deine Kompetenzen bringst du freimütig und gerne ein, schließlich profitiert das ganze Team davon und du scheust auch konstruktive Kritik anderer nicht. Schwieriger für dich ist eine Position mit Weisungsbefugnis, in der du dich Machtkämpfen stellen musst und anderen Aufgaben übertragen sollst. Als Führungskraft fällt es dir schwer, das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz zu schaffen, weil du deine Mitarbeiter ungern kritisierst und schlechte Stimmung fürchtest. Daraus folgt, dass du dich scheust, negatives Feedback zu geben oder deinen Mitarbeitern Grenzen aufzuzeigen.
Ebenso problematisch ist es für dich, Entscheidungen zu fällen. Zum einen, weil du niemanden verärgern willst, zum anderen, weil du Veränderungen skeptisch gegenüber stehst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
So wirst du als Freundschaftsmotivierter erfolgreich und glücklich:
- Ausreichend Gelegenheit zur Kooperation mit anderen
- Arbeit in einem harmonischen Umfeld
- Stabile Arbeitsbedingungen
- Eine gute Work-Life-Balance
Kooperation
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Harmonie
In einem guten Betriebsklima und einem funktionierenden Team bist du hocheffizient. Persönliche Wertschätzung und ein kollegialer Führungsstil lassen dich zu Höchstleistung auflaufen. Du willst als Mensch und Freund wahrgenommen und akzeptiert werden. Deshalb ist dir positives Feedback zu deiner Person wichtig und du entlohnst es mit hoher Loyalität.
Stabile Arbeitsbedingungen
Um motiviert zu sein, wünschst du dir zudem klare Zuständigkeiten und eine geordnete Unternehmensstruktur. Die Sorge über Befugnisse und Verantwortlichkeiten lenkt dich nicht nur von der Arbeit ab, sondern lässt dich auch Konflikte fürchten, die durch unklare Struktur entstehen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Work-Life-Balance
Deine Stärken als Freundschaftsmotivierter
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Dies fällt auch auf, wenn du eine Führungsrolle innehast. Es ist nämlich ein Trugschluss, dass Freundschaftsmotivierte zu „nett“ seien, um zu führen. Richtig ist jedoch, dass Menschen mit hohem Freundschaftsmotiv oft nicht das Bedürfnis haben, Führungsverantwortung zu tragen, weil sie lieber auf Augenhöhe mit ihrer Umwelt interagieren und grundsätzlich nicht viel von Hierarchien halten. Positiv (aber bisweilen auch negativ) kann sein, dass du dem Mitarbeiter, mit dem „die Chemie stimmt“ den Vorzug gegenüber dem fachlich am besten Qualifizierten (sofern nicht zufällig beides zutrifft, was deinem Harmoniebedürfnis am ehesten entspricht) gibst. Eine solche Personalauswahl trägt mit Sicherheit grundsätzlich zur Schaffung und Pflege eines guten Betriebsklimas bei, ist aber nicht immer geeignet, dem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Deine große Stärke liegt in deiner Empathie, deiner Teamkompetenz und deiner ausgleichenden Art.
Je nach Motivkombination sind Freundschaftsmotivierte aber auch geschätzte Experten, da sie gerne bereit sind, anderen zu helfen, das Beste aus sich herauszuholen und kein Problem haben, ihr Fachwissen zu teilen.
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Das Autonomiemotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Materieller Reichtum kann dir helfen, deinem Ziel der Unabhängigkeit näher zu kommen, ist für dich aber nicht ursächlich motivierend. Vor allem dann nicht, wenn er andere beeindrucken soll. Du siehst dich nicht im Wettbewerb, da dieser dir nur Schranken auferlegt und dich auch nicht antreibt. Stattdessen belächelst du jegliches Imponiergehabe bei anderen. Du selbst machst dich weder wichtig, noch prahlst du mit Wissen oder Geld.
Dir gelingt es vielmehr, dich selbst anzutreiben. Im Gegenzug brauchst und wünschst du keine Motivation durch andere. Dabei bist du schonungslos im Umgang mit den eigenen Ressourcen und gehst über deine Grenzen hinaus, auch zu deinem Nachteil. Ratschläge ärgern dich, denn du selbst vermeidest ebenfalls jegliche Einmischung in die Angelegenheit anderer. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber nicht, dass du nicht sozial kompatibel bist und nicht mit anderen interagieren kannst. Ganz im Gegenteil, du vermittelst deinen Kollegen den Eindruck, dass Geheimnisse bei dir sicher aufgehoben sind, da du nicht an internen Machtkämpfen interessiert bist und Stillschweigen bewahrst.
Im Zentrum deines Denkens steht die Idee, dass jeder ein grundsätzliches Recht auf Selbstbestimmung hat, also weitgehend nach seinen eigenen Regeln leben sollte. Aus dem Grund bist du anderen gegenüber äußerst tolerant und wertest nicht. Regularien stellst du aber in Frage, denkst gerne quer und stellst die Welt auf den Kopf. Dir liegt es, Dinge mit einem ganz neuen Ansatz anzugehen und Risiken stehst du optimistisch gegenüber. Rückschläge treffen dich nicht schwer und wenn es doch einmal dazu kommt, machst du Probleme mit dir selbst aus, ohne sie an die große Glocke zu hängen. Grundsätzlich kann in deiner Welt aber kaum etwas schiefgehen, es sei denn, man ließe Chancen ungenutzt und verharrte im Status quo.
An der Expertenlaufbahn schätzt du besonders das eigenständige Arbeiten, das dein Wissensvorsprung dir ermöglicht. Du hast allerdings keine Freude daran, dich mit Details zu beschäftigen, auch weil du lange Diskussionen mit dem Team gerne umgehst und kein Problem damit hast, furchtlose Entscheidungen im Alleingang zu treffen. Vielmehr schätzt du die Möglichkeiten, die sich dir als Fachkraft bieten: Dank deiner Expertise bist du in der Lage, abseits des Alten zu denken und neue Wege zu gehen.
Als Führungskraft gewährst du deinen Mitarbeitern maximalen Freiraum und erwartest größtmögliche Eigenständigkeit. Du möchtest nicht Händchen halten, sondern die Richtung bzw. das Ziel vorgeben. Wie man dort hinkommt, ist jedem selbst überlassen. Dein Führungsstil ist zukunftsorientiert und du erwartest Lösungsvorschläge, keine langen Diskussionen über die Probleme. Während du neuen Ideen jederzeit offen gegenüberstehst, langweilst du dich schnell, wenn es um Details und Bedenken geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du als Autonomiemotivierter dein Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung optimal erfüllen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Die Möglichkeit, eigene Ziele zu verwirklichen
- Ein Umfeld mit wenig Kontrolle und Regeln
- Die Chance, auch einmal ungewöhnliche Wege frei von Konventionen zu gehen
- Die Beschäftigung mit sinnhaften Themen
Die Möglichkeit, eigene Ziele zu verwirklichen
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Selbstbestimmung und Unabhängigkeit
Da du Herausforderungen selbst in den Griff bekommen möchtest, ziehst du nur ungern andere zu Rate. Du belehrst auch nicht, es sei denn, du wirst um Rat gefragt. Du selbst gewährst deinem Umfeld viel Handlungsspielraum. Von anderen wirst du häufig für deine Selbstdisziplin bewundert. Projekte, die du dir vorgenommen hast, ziehst du gnadenlos durch.
Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen
Das Streben nach mehr Wissen kommt bei dir aus dem Wunsch heraus, unabhängig vom Wissen und Können anderer zu sein. Du stellst altbewährte Vorgehensweisen und Konventionen in Frage, denkst quer und fürchtest auch nicht, andere damit zu provozieren oder in Konfliktsituationen zu geraten. Mit deinem Drang nach Erkenntnis geht auch die Einsicht über deine Kollegen und Mitarbeiter einher. Obwohl du selbst wenig über dich redest und nicht um Hilfe bittest, öffnen andere sich dir gerne. Du giltst als verschwiegen, beteiligst dich nicht an Klatsch und verlierst im Streit nicht die Beherrschung oder wirst persönlich. Grundsätzlich hast du kein Interesse an Machtspielen, sondern handelst um deiner selbst willen. Auf der anderen Seite liegt es dir ebenso fern, Ratschläge zu erteilen, da du dein Wissen für dich sammelst, aber nicht breittrittst.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Beschäftigung mit sinnhaften Themen
Deine Stärken als Autonomiemotivierter
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Du bist einerseits ein engagierter Mitarbeiter, der von allein läuft. Andererseits lässt du dir aber nicht ohne weiteres Vorschriften machen und kannst unbequem werden, denn du hast keine Angst vor Konflikten mit übergeordneten Hierarchien. Du gibst dich nicht mit einfachen Antworten zufrieden, sondern hinterfragst Entscheidungen kritisch.
Hast du selbst eine Führungsposition inne, erkennst du die Eigenverantwortlichkeit anderer an und bist damit der ideale Vorgesetzte für selbstständige Mitarbeiter. Schwieriger wird es für Mitarbeiter, die klare Vorgaben, Anweisungen und Ansagen benötigen, um ihre Aufgaben gut zu bewältigen. Denn die werden sie von dir als autonomiemotivierter Vorgesetzter selten bekommen, da das deinem Menschenbild und deinem unerschütterlichen Glauben an die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung anderer zuwiderläuft.
Als Experte bringst du frischen Wind in Organisationen und sorgst für echte Innovationen: Immer vorausgesetzt, dass Widerspruch und Nonkonformität gewünscht sind. Du hast auch keine Bedenken, Veränderungen mitzutragen oder gar zu initiieren. Stillstand aber missfällt dir.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Wettbewerbsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Eine Position mit wenig Kontakten und Vergleichsmöglichkeiten liegt dir nicht. Sofern deine Rolle klar definiert ist, nämlich als die des Tonangebenden, arbeitest du gerne im Team. Die Position eines Schäfchens, das in der Masse untergeht und 08/15-Aufgaben erledigt, würde deinem Weltbild dagegen widersprechen. Machtkämpfe motivieren dich und du fürchtest auch den Konflikt mit Kollegen nicht, wenn die Möglichkeit besteht, dass du als Gewinner aus der Situation hervorgehst.
Dass andere den Wettkampf meiden oder dir deine Haltung negativ auslegen, kannst du schwer nachvollziehen. Dein oberstes Ziel im Arbeitsleben ist es nicht, Freunde zu finden und enge Beziehungen einzugehen, sondern herauszustechen. Dies bedeutet aber nicht, dass du kein Feingefühl für andere hast, ganz im Gegenteil: Nutzt dir eine Verbindung, gehst du diese gerne ein und verstehst es auch, sozial zu agieren. Allerdings hast du kein Problem damit, eine Beziehung zugunsten einer anderen vielversprechenderen fallen zu lassen.
Dies führt dazu, dass du durch deine Stärke und deinen Durchsetzungswillen polarisierst: Du kannst charmant und mitreißend sein, aber auch bestimmend und hart, wodurch andere dich oft nicht einordnen können und dich gleichermaßen bewundern oder fürchten, lieben oder hassen: Du hast sowohl glühende Anhänger als auch bittere Feinde. Ersteren gefällt auch an dir, dass du optimistisch in Situationen gehst und keine Angst zeigst, weil du von dir selbst überzeugt bist.
Im Beruf nimmst du gerne die Position der Führungskraft ein. Aufgaben, die dich nur aufhalten, kannst du gut delegieren und verstehst es, dein Team zu Höchstleistungen anzuspornen. Als Experte möchtest du deine Kompetenzen ungerne teilen, solange für dich keine Vorteile entstehen und es nur um den Nutzen für die Gemeinschaft geht.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Motivationsfaktoren
Damit du dein Bedürfnis nach dem Ausüben von Macht und Einfluss über andere optimal erfüllen kannst, benötigst du folgende Voraussetzungen:
- Exponierte Stellung, Einfluss und Führung
- Wettstreit und Kräftemessen mit Konkurrenten
- Prestige und Status als sichtbare Zeichen für Macht und Überlegenheit
- Ein Umfeld, das nicht stehen bleibt
Wettkampf und Kräftemessen
Exponierte Stellung, Einfluss, Weisungsbefugnis
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Ein Umfeld, das nicht stehen bleibt
Status und Prestige
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Deine Stärken als Wettbewerbsmotivierter
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du in der ein oder anderen Form eine Führungskarriere anstrebst. Du bist entscheidungsstark, risikoaffin und furchtlos. Selbstzweifel, Bauchschmerzen oder Ängste, die manch anderen bis zur Handlungsunfähigkeit blockieren, verspürst du kaum. Selbst wenn Fehler passieren, versinkst du nicht in Selbstvorwürfen, sondern versuchst, das Beste aus der Situation herauszuholen und nach vorne zu blicken. Du bewährst dich deshalb vor allem in Momenten, in denen Entscheidungsfreude und Mut gefragt sind. Du begreifst die Krise als Herausforderung und damit als Wettkampfsituation und einer solchen gehst du nicht aus dem Weg. Stillstand langweilt dich. Stattdessen erregst du gerne Aufmerksamkeit, wirst bemerkt und deshalb seltener als andere übersehen oder übergangen. Und weil du nicht das geringste Problem hast, Aufgaben zu delegieren, kannst du sehr effizient arbeiten und dich in Ruhe den wichtigen Problemen widmen.
AHEAD Motives:JobMatch – Auswertung Motivprofil
Das Visionsmotiv
Worauf kommt es dir im Job an?
Weil du dich selbst an deiner Idee erfreust, gelingt es dir dank deines Charismas und deiner Überzeugungskraft, auch dein Team darauf einzuschwören und ihm zu vermitteln, Teil des Plans sein zu dürfen. Dadurch erzeugst du ein starkes Wir-Gefühl und schweißt das Team zusammen, vorausgesetzt, du besitzt die nötige Handhabe und Macht.
Als Kollege bist du aufgrund deines Optimismus und deines Tatendrangs beliebt. Wirst du jedoch kritisiert, verlierst du schnell das Interesse, reagierst mit Enttäuschung ob der Illoyalität oder wendest dich ab. Besonders problematisch empfindest du Grenzen, die von außen an dich herangetragen werden – Überlegungen, die zwar rational sein mögen, aber dich nur auf dem Weg zum Ziel behindern, tust du als unnötig ab. Dass deine Umwelt nicht immer mit deiner Schnelligkeit und deinem unbedingten Optimismus mithalten kann, nimmst du dabei in Kauf.
Als Führungskraft gelingt es dir, Zusammenhalt zu vermitteln und deine Vision in den Mittelpunkt allen Strebens zu stellen. Unwichtige Nebensächlichkeiten delegierst du gerne, bist aber auch bereit, wichtige Meilensteine zu loben – wenn auch mit dem Hinweis, dass es immer noch weitergehen soll. Dies lässt dich bisweilen unzufrieden wirken, da du dich selten mit einem Ergebnis zufriedengeben kannst.
In der Expertenrolle hältst du mit deinem Fachwissen nicht hinterm Berg, sondern lebst vom Austausch mit deinen Kollegen, um diese von deiner Idee ebenfalls zu begeistern. Ein Arbeitsplatz, der diesen Austausch nicht ermöglicht oder bei dem du vor allem alleine Aufgaben abarbeiten musst, die von oben vorgegeben wurden und auf die du keinen Einfluss hast, würde dir dagegen die Motivation rauben.
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Deine Motivationsfaktoren
So werden Visionsmotivierte erfolgreich und glücklich:
- Die Möglichkeit, eigene Ideen zu realisieren
- Einflussnahme auf andere
- Arbeit in einem agilen Umfeld
- Eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung
Einfluss auf andere
Arbeit für dein Ziel
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Gegenseitige Wertschätzung
Arbeiten im agilen Umfeld
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Deine Stärken als Visionsmotivierter
Träger des Visionsmotivs sind gut darin, andere Menschen für ihr Ziel zu begeistern und zu motivieren. Das Gefühl, für die richtige Sache zu arbeiten, vermittelst du auch nach außen. In einer Führungsposition bist du daher für Mitarbeiter, die dieselben Ideale verfolgen, inspirierend und ein Vorbild, das geradezu idealisiert und verehrt wird. Du besitzt das, was in der Wirtschaft, der Politik, der Wissenschaft und der Gesellschaft gebraucht wird: (neue) Ideen und Rezepte für die Zukunft aber auch den Mut, diese konsequent und notfalls auch gegen die Meinung der Masse umzusetzen. Bist du nämlich von der Richtigkeit deiner Idee überzeugt, kannst du ein beeindruckendes Maß an Engagement und Optimismus entfalten, unermüdlich für „deine“ Sache kämpfen und durch Optimismus und innere Stärke scheinbar mühelos allen Widerständen trotzen. Daneben zählen auch rhetorische Fähigkeiten, wie gut und stringent zu argumentieren, zu deinen positiven Eigenschaften, was dich umso überzeugender werden lässt. Die Gründe, die dich selbst bewogen haben, dich auf ein bestimmtes Ziel zu fokussieren, kannst du auch anderen schlüssig darlegen.
Als Fachkraft strebst du ebenso nach Neuem und gehst gerne kreative Wege, die dich an dein Ziel bringen. Von Vorteil ist, wenn dein Vorgesetzter dir hierbei freie Hand lässt oder die nötigen Ressourcen bereitstellt, dank derer du freie Hand zum Forschen und zur Weiterentwicklung hast. Auch im Team gelingt es dir, die Kollegen auf deine Sache einzuschwören und sie davon zu überzeugen, deinem Weg zu folgen, auch wenn du nicht offiziell den Posten des Teamleiters innehast. Dabei geht es dir aber nicht darum, schlussendlich die Lorbeeren einzusammeln oder dich in den Vordergrund zu drängen. An Machtspielen bist du nicht interessiert, da du zufrieden bist, wenn dein Vorhaben Anklang gefunden hat oder verwirklicht wird.